Herzlich willkommen
Auf der Internetseite unseres Vereins "Brasilienhilfe Manfred Göbel e.V." können Sie sich über die Arbeit des Eichstätter Entwicklungshelfers im brasilianischen Bundesstaat Mato Grosso informieren. Seit über 40 Jahren kämpft er dort gegen Lepra und Armut sowie für die Integration sozial benachteiligter Menschen. Wir unterstützen ihn dabei.
Unsere Ziele:
- Förderung von Kindern und Jugendlichen, um ihnen eine bessere Zukunft zu sichern
- Unterstützung von armen, sozial benachteiligten Erwachsenen bei der Berufsausbildung und damit zur Sicherung des Familieneinkommens
- Finanzielle Hilfe für Rehabilitation und Integration behinderter Menschen (Prävention von Krankheiten)
Wir freuen uns, daß wir Sie auf unserer Internetseite begrüßen dürfen.
Helfen mit Herz und Verstand
<p>Durch unseren Verein sichern wir die Finanzierung verschiedener Sozialprojekte zur Bekämpfung von Armut und Krankheiten im brasilianischen Bundesstaat Mato Grosso. Diese werden vor Ort von Manfred Göbel - unserem ehemaligen Schulkameraden in der Knabenrealschule Rebdorf - betreut, der dort seit über 40 Jahren als Entwicklungshelfer tätig ist.</p>
Kindern eine Zukunft geben
<p>Eine bessere Welt ist möglich, wenn wir sie möglich machen! In der Kindertagesstätte „Acamis“ haben Kinder und Jugendliche die Möglichkeit, unter pädagogischer Betreuung ihre Schulaufgaben zu erledigen und ihre Freizeit zu gestalten. Ziel ist es, die Kinder von der Straße weg zu holen, wo Gefahren wie Kriminalität, Drogen, Prostitution, Gewalt oder Kinderarbeit drohen.</p>
Spenden & Fördern
<p>Um eine dauerhafte finanzielle Förderung unserer Projekte im brasilianischen Bundesstaat Mato Grosso zu gewährleisten, sehen wir es als unsere Aufgabe, das bestehende Spendenaufkommen zu sichern und womöglich zu erweitern. Gerne können Sie uns dabei durch Ihre Spende unterstützen.</p>
Gemeinsam gegen Lepra
<p>Brasilien ist nach Indien das zweitgrößte Land mit 31.000 Lepra-Neuerkrankungen. Der Bundesstaat Mato Grosso führt die Statistik mit 5.800 Fällen an. (Jahr 2023) Wir versuchen, neben der Verbesserung der medizinischen Versorgung, dafür zu sorgen, dass betroffene Menschen nicht ausgegrenzt, sondern in die Gesellschaft integriert werden.</p>